Das Familienunternehmen gründete im Jahr 1945 Friedrich Schunk in einer der Garagen im Städtchen Lauffen. In die „genetische Ausstattung“ legte er dem Unternehmen eine Philosophie, die ihm ein bewundernswertes Wachstum - Innovationen - erlaubt hat. Es ist auf einem spezifischen Gebiet tätig, es stellt Klauen, Backen, Spannfutter und weitere Werkzeuge für die Verarbeitungsindustrie her. Deshalb ist es in der Öffentlichkeit nicht so bekannt wie Boeing in der Luftfahrt oder Apple in der Computertechnik. Unter den Fachleuten ist die Situation aber anders - jeder kennt die einzigartigen und fortschrittlichen Lösungen der Marke SCHUNK. Mehrere Produktreihen, wie zum Beispiel hydraulische Spannsysteme oder die Polygonspanntechnik Tribos, haben förmlich eine Revolution verursacht. „Wie jeder Spitzenkandidat, gibt auch unser Unternehmen und der eigenen Branche neue Trends an“, sagt Herr František Jantoška, Direktor der slowakischen Niederlassung mit Sitz in Nitra (deutsch: Neutra).
Nach dem Jahr 2000 nahm das Unternehmen SCHUNK die Führungsposition in einer perspektiven Sparte ein - der modularen Robotik. Den Komponenten für die Automatisierung und Roboter widmet es sich schon länger als drei Jahrzehnte und die neuste Errungenschaft - der mechatronische 5-Finger-Greifer - ist die absolute Weltspitze. Es geht nicht so um die Funktionalität - eine Glühbirne auszutauschen oder ein Ei aufschlagen kann schon der 3-Finger-Greifer der älteren Generation. Das 5-Finger-System kann aber die gängigen Gesten der menschlichen Hand imitieren: streicheln, drohen, winken usw. Es würde sogar die Gebärdensprache bewältigen.
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